11 research outputs found

    Migration – Germany’s past and present. Thoughts and figures

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    In this article, the history of emigration from Germany and the immigration to Germany especially in relation to its changing borders in the 20th century is discussed. After 1945 Germany was confronted with the integration of a million German refugees. Starting in the 1950s, Germany intentionally attracted foreign workers, and integrated them fairly well. The article analyses the current discussions in Germany in relation to the impact of massive immigration of refugees from non-European areas around 2015. It concludes with a position that in the time of globalisation migration needs a society-focussed and political learning process which has not yet ended and will require more learning. But countries with a declining population are well advised to see immigration as an opportunity for future growth and social diversity

    Abstrakte Mehrbedarfe sind keine Fiktion

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    Das geltende Finanzausgleichsgesetz gilt nur noch als Übergangsrecht fort. Bis zum 1. Januar 2003 muss der Bundesgesetzgeber ein Maßstäbegesetz1 und auf dieser Grundlage bis zum 1. Januar 2005 ein neues Finanzausgleichsgesetz schaffen. Eine wichtige Frage für die Maßstabsbildung lautet: Bestehen strukturelle Unterschiede zwischen den Ländern, die abstrakte Mehrbedarfe begründen können? Können diese strukturellen Unterschiede über Indikatoren sachgerecht erfasst werden? --

    Europa findet Stadt – die städtische Dimension in der EU-Strukturpolitik

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    Städte und Europäische Strukturpolitik

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    Regionale Arbeitsmarktprognose: Methodik und Anwendung

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 192385 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Strukturpolitik der Europaeischen Union nach 2000: die raeumlichen Auswirkungen der AGENDA 2000 auf die Bundesrepublik Deutschland und deren Regionen im europaeischen Vergleich

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel W 1184 (1998.2) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Abgrenzung laendlicher Raeume im Rahmen der Regionalpolitik der Europaeischen Gemeinschaften: dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 189121 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Regionale Arbeitsmarktprognose Methodik und Anwendung

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    'Die Ausfuehrungen gliedern sich in drei Teilbereiche. Der erste Abschnitt enthaelt Ausfuehrungen ueber den Sinn und die Notwendigkeit von Arbeitsmarktprognosen. Anschliessend werden einige Ueberlegungen zur Methodik von Arbeitsmarktprognose der Bundesregierung vorgestellt. Der zweite Teil beinhaltet ein regionales Fallbeispiel. Dieses Beispiel einer Arbeitsmarktprognose belegt, dass aufwendige Analyse-und Prognosearbeiten auch innerhalb einer Kommunalverwaltung vorgenommen werden koennen, wenn entsprechende Personal-, Ausbildungs-und EDV-Kapazitaeten vorhanden sind. Die Arbeiten an dieser Prognose erstreckten sich ueber ein Jahr. Die Nettoarbeitszeit betrug rund 3 Monate. Zwei Mitarbeiter der Kreisverwaltung Borken/Westfalen waren damit beschaeftigt. Nicht zuletzt die stetige Einbindung aller Akteure der regionalen Arbeitsmarktpolitik hat dazu gefuehrt, dass die ermittelten Ergebnisse nachvollziehbar und plausibel sind und vor allem eine breite Akzeptanz erfahren haben. Diese Akzeptanz ist Bedingung fuer die Umsetzung von Handlungsstrategien. Der dritte Teil umfasst empirische Eckdaten der regionalen Arbeitsmaerkte auf der Ebene der Bundesraumordnungsregionen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-3235 BB 186 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Kommunalfinanzen in und nach der Covid-19-Pandemie

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    Städte, Gemeinden und Landkreise haben in der COVID-19-Pandemie einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung der Krise geleistet. Zugleich wurde noch einmal offensichtlich, wie krisenanfällig und wenig resilient die kommunalen Finanzen und damit wie abhängig die Kommunen von Zuweisungen von Bund und Ländern sind, um ihre Aufgaben vor Ort verantwortlich zu erfüllen. Dabei wurden auch die durch Corona forcierten fiskalisch aufwendigen Herausforderungen für die Sanierung der Innenstädte/Ortskerne und bei der Digitalisierung der Kommunalverwaltungen einbezogen. Das vorliegende Positionspapier eines Anfang 2021 eingesetzten Ad-hoc-Arbeitskreises der ARL setzt sich mit den durch die Pandemie offenbarten strukturellen Defiziten der kommunalen Finanzausstattung auseinander und legt Reformvorschläge vor, wie eine für die kommunalen Aufgaben auskömmliche, die Selbstverantwortung stärkende und krisenfeste(re) Finanzierung der kommunalen Haushalte gestaltet werden sollte.Cities, municipalities and rural districts have made a decisive contribution to tackling the crisis caused by the COVID-19 pandemic. At the same time, the lack of resilience and vulnerability of municipal finances has again become obvious. In order to responsibly carry out their local tasks, the municipalities are thus dependent on allocations from the federal and state governments. This is also relevant to the fiscally costly challenges related to the redevelopment of inner cities/town centres and the digitalisation of local administrations, requirements that have been heightened by the Covid-19 pandemic. This Position Paper of an ad-hoc ARL Working Group, which was set up at the beginning of 2021, examines the structural deficits of municipal financial resources as revealed by the pandemic. The discussion includes reform proposals concerning the design of adequate and crisis-proof financing for municipal budgets that would strengthen the autonomy of municipal tasks. This also includes, in particular, making the municipalities more autonomous in terms of taxation and their right to set tax rates, compensating municipalities for their additional responsibilities with a higher share of VAT, objective criteria for determining municipal financial needs in the municipal financial compensation scheme, and an end to the condoning of regular financing via short-term loans
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